Leitgedanken

Ein systemisches Menschenbild (das heißt u. a. humanistisch, änderungsorientiert, ressourcen-orientiert, konstruktivistisch, integrativ) prägt unsere Arbeit sowohl in der Konzeption wie auch in der praktischen Ausgestaltung. Ziel aller Seminare und Bildungsmaßnahmen ist die Vermittlung von Kommunikationsstrukturen und Kommunikationsmodellen zur Förderung des zwischenmenschlichen Verständnisses und einer sozioökologischen Grundhaltung. Grundaussagen dazu sind unter anderem:

“Jedes Verhalten ist Kommunikation.”
(Bateson, Perls, Satir, Erickson)
“Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht.”
(Satir)
“Menschen treffen die beste Wahl aus dem, was ihnen an Wahlmöglichkeiten zur Verfügung steht.”
(Satir)
“Menschen orientieren sich an ihren kognitiven Landkarten, ihrem „Modell der Welt“ und nicht an der Welt selbst.”
(Korzybski)
“Menschliches Verhalten will grundsätzlich nichts BÖSES für den anderen, sondern GUTES für sich selbst.”
(Lethmayer)
“Wir kennen nicht den Anfang und schon gar nicht das Ende und dazwischen kann es gut sein.”
(Lethmayer)
“Menschen besitzen bereits alle Ressourcen, die sie für eine Veränderung benötigen.”
(Perls, Satir, Erickson)
“Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tu etwas anderes.”
(Erickson)
“Körper und Geist sind Teile desselben kybernetischen Systems.”
(Bateson, Perls, Satir, Erickson)
“Es gibt keine Fehler, nur Feedback.”
(Erickson)
“Die Bedeutung der Kommunikation ist die Reaktion, die sie hervorruft, und nicht die Absicht des Kommunikators.”
(Erickson)
“Eine Landkarte ist nicht das Gebiet, das sie darstellt, sondern hat, wenn sie genau ist, eine dem Gebiet ähnliche Struktur, worin die Brauchbarkeit begründet ist.”
(Korzybski)