Du willst selbstständig und unabhängig arbeiten, am besten mit interessanten Menschen und an den tollsten Orten dieser Welt?
Klar, du könntest zum Beispiel deine eigene Fluglinie gründen und dich als Pilot/in einstellen – aber bei den teuren Kerosinpreisen und Personalkosten (außer du machst gleichzeitig auch den Job als Flugbegleiter/in und Techniker/in – was leicht das Potential für viel Stress in sich trägt ;)) ist das wohl nicht die effektivste Lösung um rumzukommen und Menschen kennenzulernen.
Vielleicht ist es besser, wenn du Trainer/in wirst und dir so deinen Lebenstraum erfüllst. Das ist schon in 2 x 6 Tagen Ausbildung bei uns möglich :-).
Um dir die Entscheidung noch leichter zu machen, folgen hier die 10 ultimativen Gründe, warum du Trainer/in werden solltest:

1. Lernen und Aha-Erlebnisse vermitteln war schon immer dein Ding

Vielleicht bist du schon Lehrer/in und möchtest mal mit Erwachsenen arbeiten, oder du hattest schon immer den Wunsch, dein Wissen und Know-How “anzubringen”. Eine der schönsten Erfahrungen als Trainer/in ist es, etwas weitergeben zu können und im Publikum Menschen sitzen zu haben, die das Gesagte auch wirklich interessiert. Noch lohnender wird das Erlebnis, wenn du dabei spürst, dass genau dieses Wissen ihr Leben verändern kann.

2. Kreativität gehört zu deiner zweiten Natur

Grundsätzlich ist ja jeder Mensch kreativ, aber für manche Menschen ist es eine Notwendigkeit, sich kreativ austoben zu können, um in ihrer Tätigkeit zufrieden sein zu können.
Als Trainer/in hast du 1000 und eine Möglichkeit, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen: Jedes Flipchart und jede Powerpoint-Folie kann ein Kunstwerk werden, du kannst spannende Geschichten als Einstieg bringen, ein Video drehen – oder gemeinsam mit den Teilnehmer/innen gestalten, spontan kreative Assoziationen bei “unmöglichen” Fragen finden, begeisternde Vermittlungsformate ausprobieren und unzählige Problemlösungsstrategien erdenken. Und beim Entwickeln von Seminardesigns kannst du alles geben, denn die Form der Präsentation ist ebenso wichtig wie deren Inhalt.

3. So ein Trainer-Diplom macht was her!

Ja, ein Trainer-Diplom sieht schon verdammt gut aus an deiner Wand, aber es gibt gewisse Arbeitgeber und Stellen, da ist es sogar Voraussetzung. Eine Zusatzqualifikation zu haben schadet auch nicht, wenn du einer unselbstständigen Tätigkeit nachgehst – und kann sich positiv auf dein Gehalt auswirken. Wenn du selbstständig tätig bist, z.B. als Coach oder Lebens- und Sozialberater/in, ist es nur noch sinnvoller, auch die Arbeit mit Gruppen mit einzubeziehen. Damit öffnen sich völlig neue Tätigkeitsbereiche und Einkommensfelder für deine Zukunft!

4. Du arbeitest gerne nur 2-3 x pro Woche

Deine Zeit ist dir heilig und du brillierst lieber gezielt an wenigen Tagen pro Woche, statt deine Zeit irgendwo von 8-17 Uhr „abzusitzen“?
Trainer können das!
Um ehrlich zu sein, wirst du aber zu Beginn die restlichen Tage mit der Perfektionierung deiner Seminarkonzepte verbringen und auch eine Menge Zeit in dein Marketing investieren müssen. Wenn aber deine Konzepte mal stehen und sich deine Leistung im Seminarraum herumspricht, dann sieht es schon viel besser mit deinem Wunschtraum aus!

5. Du siehst deine Kollegen nur gezielt, dafür umso herzlicher

Mit Kolleg/innen ist das ja so eine Sache. Nicht jede/r kann schließlich so ein Glück wie wir bei il haben :-). Und so ist das ständige um dich haben der Kollegenschaft nicht immer mega-erfreulich…
Als Trainer hingegen gehst du gezielt auf Trainertreffen, triffst dort Kollegen, von denen du lernen möchtest und meistens gibt es sogar gute Buffets oder Brötchen!
Du suchst dir aber immer deine Trainertreffen und deine Kollegen selbst aus und das ist eine Freiheit, die du bald zu schätzen wissen wirst.

6. Du lernst gerne dazu und erfindest dich neu

Selbst vortragen und lehren bedeutet auch, selbst immer Lernender zu bleiben. Vorbei sind die Zeiten, in denen dir „Langeweile“ ein Begriff war, alles was du liest, hörst oder erlebst kann dir als Aufhänger im nächsten Seminar dienen – oder die Basis für ein neues Training werden.
Was dir als Trainer bzw. als Trainerin auch zugute kommt, ist die Tatsache, dass man durch das Lehren auch selbst am Besten lernt.
Schon bei deinem nächsten Training kannst du dann deine neuen Erkenntnisse in die Tat umsetzen und eine völlig neue Seite an dir „trainieren“.

7. Du liebst es, das Unmögliche möglich zu machen

Je länger du als Trainer/in arbeitest, desto mehr wirst du auf Auftraggeber und Herausforderungen treffen, die völlig unmögliche Dinge von dir verlangen. Deine erste Reaktion darauf wird vielleicht sein: „Das geht sich einfach nicht aus!“. Aber statt zu verzweifeln, wirst du daran wachsen und es zu einer Herausforderung machen, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen – oder zumindest lernst du die wertvolle Lektion, wie man zu Dingen auch mal „Nein“ sagen kann. ;)

8. Du behält gerne den Überblick

Als Trainer hast du das Talent, selbst im größten Chaos den Überblick zu bewahren. Du blickst mit Adler-Augen auf dich und deine Zuhörer und verlierst auch nicht den Überblick, wenn es wieder mal „intensiver“ wird.
So wie du Ordnung in deine Gedanken und Seminarunterlagen bringst, fällt es dir auch leicht, dasselbe mit Gruppen zu tun.

9. Je dynamischer die Gruppe, desto begeisterter wirst du

Gruppendynamiken und prozesse durchschaust du im Schlaf und du weißt diese zu steuern. Wenn du ehrlich zu dir bist, motiviert es dich richtig, wenn sich vor deinen Augen Alphas und Omegas im Gruppenprozess herausbilden und du schon im Vorhinein weißt, was in der nächsten Phase wohl als Aufgabe auf dich wartet. Das ist übrigens genau der Teil, der in unserer Trainer-Ausbildung wohl die meisten Aha-Erlebnisse und das größte Selbsterkenntnis-Potential bietet…

10. Schlaf wird überbewertet

Dank deiner besten Freunde „Koffein“ und „Eigenmotivation“ ist Schlaf für dich ein Phänomen aus früheren Zeiten, wo du noch diese bleierne Müdigkeit kanntest, die einen überkommt, wenn man den ganzen Tag nichts getan hat. Diese Zeiten sind aber vorbei, denn als Trainer/in lebst du deine Begeisterung und freust dich schon auf das nächste Mal, wenn du vor einer Gruppe stehen darfst.

Wenn Du dich in einigen der Punkte wiedererkennst oder Lust bekommen hast, das für dich mal auszuprobieren, dann solltest du nicht zögern und unsere Ausbildung zur Trainerin / zum Trainer in der Erwachsenenbildung buchen.
Diese Trainerausbildung ist dein professionelles Sprungbrett in die weite Welt des Trainings, in der dir die Türen für deine Individualität weit offen stehen!